Montag, 11. Januar 2010

Göttin - Teil 3

Aus diesem Blog wird mehr!

So meine Damen, Herren und Zwitter. Bevor Ihr weiterlest habe ich eine Nachricht für Euch! Will jemand eine Geschichte veröffentlichen? Dann gebe ich ihm, ihr oder 'ihr' hier die Gelegenheit dazu! Jede geschichte die an yara.revan@googlemail.COM geschickt wird, wird hier veröffentlicht. (Solange sie nicht gegen geltendes Recht verstößt.)



Achtung diese Ab-18-Geschichte enthält viele Fetische die nicht für alle Leser geeignet sind. Darunter sind unter anderem: Growth, Muscle Growth, Transformation, Furries, Futa/Herm, Multilimb, Hyper, Tentacles - wer nicht weiß was, dass ist sollte jetzt weglaufen. Alle dargestellten Charaktäre sind mindestens 18 Jahre alt.

Hier wird nur weitergeschrieben, wenn es 5 positive Kommentare und/oder ernsthaftes Feedback gibt, oder die Werbeeinnahmen explodieren... :P - je mehr Kommentare oder Werbeklicks desto schneller schreib ich weiter. Wer seine Freunde zu Kommentaren oder Klicks auffordern will - nur zu. ;)

Diese Geschichte ist Eigentum von "Yara Revan", unerlaubtes Kopieren oder kommerzielle Vermarktung sind ohne Nachfrage und eindeutige Zusage meinerseits untersagt.

Ach so, wer will mit mir im IM-Spielen? Bitte im DN Forum eine Msg schreiben, oder direkt melden! Kann aber sein, dass ihr mich schon kennt........ ^^ Ich muss ja nicht sagen, auf was ich stehe, oder? :)

Achtung aufpassen:
ICQ ist 57768ZWEI600
MSN ist yara.revan(ätt)googlemail.com




Es hatte nicht nur wenige Momente gedauert, bis die Naniten in der Lage waren, Katrins Gedanken und Erinnerungen zu durchforsten, auf der Suche ihren verdorbensten Fantasien... und es gefiel ihnen was sie da fanden, denn es würde auch der Herrin gefallen. Immer weiter ließen sie ihre Brüste wachsen, anschwellen, immer praller werden unter dem Hemd, welches sich immer mehr unter deren 'Last' streckte.

'Schnell' begann der schwarze Stoff um die hervorstechenden Nippel nass zu werden und weiße Tröpfchen quollen in der Mitte der immer größer werdenden, feuchten Milchflecken hervor, die von steifen Nippeln gekrönt wurden. Mit jedem Stoß den Yara in Katrin drückte und sich wahre Schwalle von Wichse in diese entluden, wurde der Leib der Studentin einen Deut größer und kräftiger. Mit jedem einzelnen Rammen presste sich der Liebeskanal der der Studentin immer kräftiger um den stahlharten Schwanz. Mit den Stößen presste sich die Sahne unter Druck von ihren Lippchen, sprudelte auf den Tisch und ließ die Fäden welche von der Tischkannte hinunterfloßen immer dicker werden.

"Ich... ich nhhh... wach...se..." stöhnte Katrin griff ihre schwellende Titten und zwickte ihre Nippel durch den Stoff hindurch, zog sie lang und ließ sie zurückschnappen. "Das fühlt sie... so geiiiill.... nhrrr..." ihr leib verkrampfte immer wieder um diesen riesigen Schwanz in ihr, der sie komplett ausfüllte ihren Bauch ausbeulte und ihr unglaubliche Lust bereitete. Mit jedem Fickstoß schien sie den gewaltigen Schwanz immer besser verwöhnen zu können und ihre Zehen verkrampften sich immer wieder.

Ohne eine Pause bohrte sich die Lanze wieder und wieder in Katrin hinein, deren Kleidung nun den Grenzen ihrer Dehnbarkeit näherte. Das schwarze Hemd mit dem kurzen Reißverschluss gab noch am meisten nach, doch Schuhe und Jeans zwängten sie schmerzhaft ein. Trotzdem war jedes Ausatmen ein lüsterner Schrei oder ein Stöhnen Katrins, welche immer mehr Kraft fand um sich wild auf dem massiven Schwanz zu winden. Dann drückte sie mit einem mal den Rücken durch, packte die Kante des Tisches und rammte sich mit einem wilden Ruck gegen den vorstoßenden Schwanz Yaras und entließ ein einziges langes Luststöhnen.

Katrin kam, in einem gewaltigen Orgasmus der nicht enden wollte, der sie erzittern lies und stattdessen immer stärker wurde. „Ohhhhjaaaaaaaaaaaaah!“. Mit einem Mal erfasste sie ein Gefühl von Kraft, Energie mit die der der riesige Schwanz in ihr sie vollpumpte und so begann sie darunter immer lauter aufzuschreien. Die Studentin holte immer wieder Luft, presste weitere, langgezoge Laute ihre Lust hervor. Mit jedem weiteren Stöhnen erfasste ein gewaltiger Wachstumsschub ihren Körper unter dem sie erbebte.

Ein verdorbenes Knarren ertönte als Muskeln, Knochen, ihr ganzer Leib mit einem Mal wie mit Gewalt anwuchsen. In den ersten Augenblicken platzten Ihre Schuhe unter dem Wachstum und mit einem lauten Zerren auf, dann legten sich die Jeans so eng um ihre Schenkel, dass man jedes Bisschen ihrer schwellenden Muskeln darunter sehen konnte, bevor der Stoff von dem Loch aus, durch das Yara sie immernoch fickte, die Beine hinunter weiter einriss. "Ja Göttin... nhhhjaaaaah..." mit jedem Zucken ihres Leibes spritzte nur mehr Wichse aus ihrem Körper hervor. "Macht mich groooooß!"

Die Göttin grinste nur dem Anblick ihres wachsenden Engels, doch sah sie auch, dass der Tisch bald nicht mehr halten würde, auf dem sie Katrin durchfickte. Yara riss ihren Schweif zwischen den eigenen Schenkeln hindurch und begann keuchend heiße Schübe ihrer Wichse aus der Schwanzeichel unter die Tischplatte des Schreibtisches zu pumpen. Das Weiss dehnte sich von selbst über das Holz des Tisches aus, ummantelte die Tischbeine und zog weitere Fäden bis zum Boden herunter. Die Sahne verwandelte sich in Sekunden zu einem grauen Metall, dass den bereits gefährlich Schwankenden Schreibtisch wieder stabilisierte und es Yara möglich machte noch härter zuzustoßen.

Die Göttin holte sie immer weiter mit dem Becken aus, um ihren Schwanz tief in die enge und bebende Muschi der anschwellendne Studentin zu versenken. "Ja du kleine Schlampe, wachse... nhhh sei ein Engel auf den ich stolz sein kann." stöhnte sie und peitschte mit ihrem Schweif auf die Seiten ihrer Sklavin. Dabei schoß sie jedesmal heiße Spritzer ihrer Sahne quer über den Tisch und zog dann die den Zweitschwanz zwischen sich und Katrin, drückte ihn verheißungsvoll über ihren Po.

Katrin bäumte sich in ihrem Sturm der Lust auf, presst sich hinauf und drückt das Kreuz durch, trotz des gewaltigen pochenden Schwanzes zwischen ihren Beinen und tief in ihr. Zusammen mit einem markerschütternden, langgezogenen Schei beulte sich der letzte Rest ihrer Jeans, welcher wie eine viel zu Enge Hotpants an ihrem Arsch klebte, über ihrer Pussy aus und wurde schon im nächsten Atemzug von einem prallen, pechschwarzen Schwanz zerissen, welcher nach seine Befreiung nicht im geringsten mit dem Wachsen innehielt.

"Verfickte Scheiße jaaaaaaaaah!" brüllte Katrin auf, spannte ihre Muskeln am ganzen Leib und zerfezte so das schwaze Oberteil, welches sich mittlerweile wie ein enges Top um ihren Leib gespannt hatte. Zugleich wurde der Schwanz zwischen ihren Schenkeln immer größer, mit pulsierenden Schüben schwoll er immer wieder ein weiteres Stück an, begleitet von einem heißen Schuß Wichse und dem Wachsen der zwei pralle Bälle an dessen Ende, die immer intensiver über den stoßenden Schwanz ihrer Göttin rieben.

Sie wurde ein Engel, sie wurde ein verfickter Engel ihrer Göttin der Lust... und kaum hatte sie diesen Gedanken gefasst war es als würde der Orgasmus einen weitern Höhepunkt finden, der sich in einem heißen Strahl entlud und quer durch den Raum bis an die Rückwärtige Fensterscheibe gepumpt wurde. "Mein Schwaaaaanz!" kreischte sie packte ihn mit ihren Händen und presste ihn mit einem harten Griff und schrie ein weiteres Mal auf, als sie fühlte wie die Göttin mit einem heißen Rammen ihren Schweif in ihren Arsch versenkte.

"Oh wir sind noch lange nicht fertig meine liebe." schnurrte Yara zu ihr herunter und ließ ihren Schweif langsam immer tiefer in ihren Engel hineinkreisen. "Ich weiß ganz genau das du... das erste Pferd im Stall bei mir sein möchtest. Ich habe deine geilen Fantasien gesehen." Katrin kam nicht dazu zu fragen wie ihre Göttin das meinte, selbst wenn wäre sie nur in der Lage gewesen zu stöhnen und zu schreien. Als Katrin langsam in die Nähe der Körpergröße ihrer Göttin kam, klammerten sich reflexartig ihre Beine um Yaras Leib, nur um sich um so härter auf den ewig sprudelnden, göttlichen Schwanz zu rammen.

Der nächste, laute Schrei aus ihrem Maul klang mehr wie das Wiehern einer geilen Stute und dann ging alles fast viel zu schnell. Dunkelbraunes Fell wuchs zwischen Katrins Brüsten und breitete sich schnell weiter über ihren Leib aus, sie fühlte wie ein Schweif sich aus ihrem Arsch drückte und wie sich ihr Gesicht langsam in die Lenge streckte. Keinen Moment später schlug die Stute die Augen auf und stöhnte ihrer Herrin mit einem verführerischen Augenaufschlag entgegen. "D... danke meine... Göttin..." keuchte sie hervor, stöhnte abermals laut auf und begann nun das Becken unter dem Ritt langsam kreisen zu lassen. "Soooo geil.... nhhhhh...."

Yara lächelte und packte mit beiden Händen die von ihr neu geschwaffene, schwarze Pferdelanze die sich zwischen Katrins Schenkeln erhob und begann sie zusammen mit ihrer Sklavin auf und ab zu massieren. Die Finger der Göttin drückten sich immer wieder um den dicken Ring in dessen Mitte und kratzten genüsslich an den geschwollenen Adern entlang. "Oh... gern geschehen meine kleine Sklavin, schließlich wirst du diese Kraft und den Schwanz noch gebrauchen..."

Yara leckte ihre Lippen, rammte mit einem festen Stoß ihren Schwanz bis zum Anschlag in die Stute hinein und presste deren Lanze dabei zwischen ihre Titten. Innehaltend mit den Stößen glitt ihre Zunge langsam aus ihrem Mund heraus und kreiste langsam die triefende, schwanze Eichel ein, welche nun oben zwischen ihren Brüsten herausschaute.

"Mein Schwanz und meine M-Muschi werden immer für euch da sein..." keuchte die Perdedame, presste sich noch fester gegen Yara, so dass sie ihre Bälle fest gegen den Unterleib ihrer Göttin pressten und Yaras an ihrem Hintern. "Oh... das auch... aber in diesem Schwanz steckt mehr von mir, als du glaubst." Yara legte ihre Lippen langsam auf das kleine Löchlein in der schwarzen Eichel und begann innig daran zu saugen. Die warme Wichse der neuen Stute förmlich aus der Lange heraussaugend und in Schweren Schlucken in sich aufnehmend begann sie ihre Titten genüsslich an ihrer Lanze auf und abzuheben.

"H...Herrinnnhhr?" wieherte Katrin halb fragend. "Oh... sagen wir mal mein kleines Fickloch hier... kann auch andere zu ordentlichen Fickmaschinen machen... ein einziger Tropfen Milch oder Wichse reicht schon." Katrin keuchte, versuchte diese Worte zu erfassen und stöhnte dann. Ihr Schwanz erzitterte, zuckte und brach dann aus wie ein Vulkan als verstanden hatte was Yara gesagt hatte. Sie pumpte einen heißen, schweren Schwall in Yaras Gesicht, begleitet von Wiehern und Stöhnen und gefolgt von einer weiteren Fontäne.

Allein der Gedanke zu sehen wie sich jemand auf ihrem Schwanz verwandelte schien sie rasend zu machen. "Aber, aber... das ist noch nicht alles, ich erlaube dir an deinem Körper und aus deiner Wichse alles zu erschaffen was du begehrst... natürlich nur wenn dein Wille stark genug ist." Katrin weitete die Augen, konnte nicht glauben welche Kräfte die Herrin ihr erlaubte. Ein weiteres Mal wollte ihre Lanze sich über das Gesicht ihrer Göttin ergießen, doch diese presste diese mit einem harten Griff kurz ab.

"Aber, aber... deine oberste Pflicht ist es trotzdem es mir zu gefallen..." langsam drückte sie den bebenden Schwanz ihres Engels an die Seite, löste den Druck und betrachtete wie dieser sich über einen Aktenschrank anderthalb Meter links von ihr entlud. "... doch jeder den du fickst, wird so wie du... und jeder der von dem gefickt wird, den du fickst..." Yara hielt inne, sprach den Satz nicht aus sondern packte nun die Basis des Schwanzes, der zwischen ihren Titten zitterte und spritzte und begann ihr Becken langsam und ausladend kreisen lassend. Ihren eigenen Schwanz tief in ihrer Stute windend und dabei die Creme, die sie schon in sie gepumpt hatte so wieder in rauhen Mengen hervorfördernd.

"Und jetzt... nhh ändern wir diesen Raum passend... schließlich habe ich hier meinen ersten Engel geschaffen.... oh richtig, da fehlt etwas." Katrin konnte nicht antworten oder fragen sie kam immer noch, ihr Schwanz verspritzte seine Sahne durch den Raum, versaute die Einrichtung, jeden Punkt auf den Yara ihn richtete. Dann fühlte sie eine weitere Explosion der Lust, fühlte wie sich etwas aus ihrem Rücken hervordrückte, fühlte wie es wuchs, fühlte wie weiße Federn darauf wuchsen.