Montag, 19. Oktober 2009

Requests und Comissions!

So meine Damen, Herren und anderweitige Geschlechter!
Ich dachte mir ich wage es einfach mal!

Während ich am dritten teil der 'Saga' arbeite und dachte ich, ich nehme ab jetzt einfach mal Comissions und Requests an.
Allerdings sind Requests vorerst auf zwei kurze Stories beschränkt, wer da zuerst kommt mahlt zuerst. Meldet Euch bei mir per Mail oder IM, mit dem was Ihr gerne lesen möchtet und wir reden über die Einzelheiten (Kontakt siehe unten). Allerdings werden die Leute, die sich per IM bei mir melden, sicherlich zuerst Antwort bekommen.

Es gibt einige Dinge, über die ich gar nicht schreibe und Dinge die ich nur ungern mache. Das heißt, ich behalte mir immer ein 'Sorry, aber das schreibe ich nicht.' vor.

Dinge die ich gar niemals mache:
Scat, Vomit, Vore, starke Verletzungen, Underage.

Dinge die ich nur ungerne mache (heißt nicht in Requests):
Starkes Übergewicht und aufwärts, Watersports, objektbezogene Fetische

Das sind alle die ich gerade im Kopf habe, die Fetische die in meinen Stories stehen sind allerdings mehr als ok.
Der Preis für die Comissions ist verhandelbar, Abrechnung wird vorraussichtlich via Paypal sein. (Ich nehme aber auch SL-Linden.)

Erreichbar unter:

ICQ ist 57768ZWEI600
MSN ist yara.revan(ätt)googlemail.com

Samstag, 10. Oktober 2009

Göttin - Teil 2

Achtung diese Ab-18-Geschichte enthält viele Fetische die nicht für alle Leser geeignet sind. Darunter sind unter anderem: Growth, Muscle Growth, Transformation, Furries, Futa/Herm, Multilimb, Hyper, Tentacles - wer nicht weiß was, dass ist sollte jetzt weglaufen. Alle dargestellten Charaktäre sind mindestens 18 Jahre alt.

Hier wird nur weitergeschrieben, wenn es 5 positive Kommentare und/oder ernsthaftes Feedback gibt. Wer seine Freunde zu Kommentaren auffordern will - nur zu. ;)

Diese Geschichte ist Eigentum von "Yara Revan", unerlaubtes Kopieren oder kommerzielle Vermarktung sind ohne Nachfrage und eindeutige Zusage meinerseits untersagt.

Ach so, wer will mit mir im IM-Spielen? Bitte im DN Forum eine Msg schreiben, oder direkt melden! Kann aber sein, dass ihr mich schon kennt........ ^^ Ich muss ja nicht sagen, auf was ich stehe, oder? :)

Achtung aufpassen:
ICQ ist 57768ZWEI600
MSN ist yara.revan(ätt)googlemail.com


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Yara stöhnte, wand sich und rieb mit ihren Händen langsam über ihre Brüste und ihren Bauch. Sie lies die Finger über den empfindlichen, sanften und doch zugleich unglaublich starken Körper gleiten. "Uhhh... das ist sooooo unglaublich." ihre Zunge glitt über ihre Lippen und sie beugte sich vor, stützte sich mit den Händen auf je einen der beiden Tischen ab und ließ dabei die neue Schweifspitze über ihre triefend feuchten Lippchen zwischen den starken Schenkeln gleiten.

Ihr Körper war in jeder Beziehung genau richtig – jedenfalls für den Moment und solange sie sich nicht einfach anders entschied. Eine leichte Schicht Körperfett überzog ihre Muskeln, genau so dass sich ihre Haut geschmeidig anfühlte und sie weiblich wirkte trotz all ihrer Kraft. Sie stöhnte laut auf und Ihre Sahne quoll aus der neuen Eichel des Schweifes, verschmierte ihre vom Muschisaft ohnehin schon klatschnasse Möse und das ganze Gemisch floss langsam ihre Beine hinunter, als sie einige Augenblicke damit verbrachte ihre Perle so zu verwöhnen.

Dann presste sie mit einem geilen Aufschrei ihren Schweif hart zwischen die Lippchen und sofort spritze es aus diesem heiß, in einem langen, harten Schwall in sie hinein. Mit einem einzigen harten Ruck drag er tief in ihre Muschi ein und abermals erbebte sie und zerdrückte mit ihren Hände die Tischplatten, als wären sie aus Knetgummi gemacht. Der Schweif wurde mit unglaublichen Kräften zu massiert: "Nhhh... wer hätte gedacht, das der erste richtige Schwanz in meiner Muschi... nhhh mein eigener ist." stöhnte sie und presste ihre Finger der rechten Hand einfach so durch die Tischplatte hindurch.

Wieder und wieder pumpte ihr eigener Schweif vor und tief in sie hinein, wand sich mit jedem Mal leicht hin und her. Schnell begannen dabei der Saft und die Sahne schmatzend von ihren Lippchen zu quellen und in einem geilen Fluss ihre Schenkel hinab zu rinnen. Der gewaltige Schwanz, der von ihren Schenkeln hervorragte, begann leicht darunter zu wippen. All die flüssige Lust sammelte sich duftend in einer weiteren Pfütze zwischen ihren Beinen, welche von Augenblick zu Augenblick größer wurde. Während Yara einige Momente vorgebeugt stand, rieben ihre Titten mit jedem Stoß über ihren Hauptschwanz, sie konzentrierte sich erneut, um immer wieder eine kleine Flutwelle aus diesem in den Raum sprudeln zu lassen.

Die Wichse klatschte lautstark in langen, ergiebigen, weißen Sturzbächen in den Raum hinein, traf Schränke und Ausrüstung, um dann zäh und langsam an dieser herunter zu fließen. Mittlerweile war alles, was sie von der Position zwischen den Tischen hatte bespritzen können, zumindest mit einigen dicken weißen Tropfen verklebt und duftete verführerisch. An anderen Orten lief die Wichse stellenweise in langen Fäden und Rinnsalen von Kanten und Ecken herunter. Yara grinste als ihr eine Idee kam, sie richtete sich wieder auf, wandte sich nach links, packte ihre „Hauptlanze“ mit beiden Händen und richtete sie auf ein Regal voller Messgeräte.

Sie ging zwei Schritte, um dann knapp zwei Meter vor dem Metallregal stehen zu bleiben. Ihre Fingernägel kratzten gierig über den steinharten Schwanz und den sich darauf abzeichnenden Adern auf und ab, während sich der Schweif weiterhin schmatzend in ihrer engen Muschi vergrub. Fortwährend war ihr Mund leicht zu einem lüsternen Keuchen geöffnet, ihre Oberarme pressten die prallen Titten zusammen und massierten sie einige Augenblicke einfach mit dem Anspannen ihrer Muskeln.

„Nhhh... ohhh wenn das klappt, dann... kann mich wirklich niemand aufhalten.“ seufte sie zu sich und drückte ihren Zeigefinger mit einem langen Aufstöhnen in die große, rinnende Eichel hinein. Yara begann sich selbst auf diese verdorbene Art zu fingern, räkelte sich voller Lust im Stehen. Jedes Mal, wenn sie ihren Finger wieder aus dem Loch heraus zog sprudelte ein kleiner Schwall Sahne direkt gegen ihre Handfläche und floss heiß die Unterseite ihrer Lanze hinunter.

Sie stöhnte immer lauter, immer schneller presste sich der Finger wieder und wieder in die Eichel hinein und mehr und mehr Vorsahne spritzte dafür aus dieser hinaus, bis schließlich, unter einem hellen und langen Schrei, ihre Bälle anschwollen und sich mit einem Anspannen all ihrer Muskeln in den Schrank zu entleeren begannen. Binnen weniger Augenblicke schoss die Sahne literweise in die einzelnen Ebenen des Metallregals hinein, pumpte sich in harten Schüben aus ihr heraus und die zwischen den Armen gepressten Titten begannen ihre Milch hervorspitzten zu lassen.

Immer wieder hob oder drückte sie ihren Schwanz hinauf und hinunter, um eine andere Ebene des Regals „abzuspritzen“, während sie unter dem Orgasmus immer wieder in Geilheit aufstöhnte. Bereits nach wenigen Atemzügen tropften lange Fäden von Wichse von den Regalbrettern hinunter, einige Geräte wurden bis an die Rückwand gedrückt und kleinere Werkzeuge einfach hinaus und auf den Boden gespült. In Yaras Augen dauerte es eine Ewigkeit bis sie sich wieder beruhigt hatte, ihr Fickfleisch hinauf drückte und die verschmierte Länge mit einer Hand zu streicheln begann.

"Nhhh... ach ein kleiner Spritzer hätte es auch getan." raunte sie zu sich, als die Naniten langsam begannen, in ihren Geist zu wispern und ihr so Feedback lieferten. "Dann zeigt mir mal welche Macht ihr... ich jetzt habe." eigentlich war es nicht nötig, das was nun kam, offen auszusprechen, doch sie konnte ihre eigene, neue und erotischere Stimme gar nicht oft genug hören... auch wenn das ziemlich selbstverliebt erschien. Aber auf der anderen Seite, welchen Grund hatte sie denn nicht selbstverliebt zu sein? "Mhh... Ich will, einen Spiegel... mhhh und dieses Aussehen soll er haben..."

Sie stellte sich einen mannshohen Spiegel, in dem sie sich selbst betrachten konnte, nur kurz vor und dennoch schaffte sie es in einer ungeahnten Präzision. Wenige Sekunden später begann sich das Regal vor ihr zu verformen, das Metall verbog sich unter der naniten-durchsetzen Wichse, neue Flächen entstanden, Regalbretter, Rahmen und Streben verformten sich, als wäre es das natürlichste der Welt. Als die Struktur des Schrankes sich veränderte, aufgelöst wurde und sich neu bildete veränderter er auch seine Farbe, seine Zusammensetzung, aus mattem Plastik und blanken Stahl wurde glänzendes Silber.

Es wäre für Yara vermutlich noch nicht mal nötig gewesen, das Regal selbst zu verändern, denn aus den Wichsepfützen, welche sich um dieses herum gesammelt hatte erschienen weitere, silberne Metallteile des neuen Spiegels. Als wäre die Wichse dort mehrere Zentimeter tief, tauchten oder wuchsen die Füße des Spiegels aus diesen heraus und verschmolzen einfach mit dem sich verformenden Regal.

Die Naniten hatten es tatsächlich geschafft zu lernen, wie man beliebige Materie aus dem Nichts erschaffen konnte und so auch neue Naniten. In ihrem Zyklus des Verbesserns hatten sie sich so rasend schnell entwickelt, dass sie selbst erkannt hatten, wie man - ohne Energie aufzuwenden - aus einem Atom zwei erschaffen konnte, wie man ein Atom in Energie überführen konnte und wie man ein Atom einfach verschwinden lies - all das in nur 24 Stunden. Die Möglichkeiten waren nun grenzenlos.

Wie konnte das möglich sein? Was war passiert? Es hatte nicht länger als zwei Stunden von diesem 24 gedauert, bis die Naniten ein eigenes Bewusstsein erlangt hatten, eine weitere bis sie erkannt hatten, dass sie dazu da sind den Menschen zu dienen, den Menschen zu verbessern. Und wer könnte ihnen besser sagen, wie man Menschen verbessert, als die Person die sie erschaffen hatte?

Kaum dass sie ihre Schöpferin erkannten, waren sie in sie eingedrungen und hatten sie entsprechend ihrer Programmierung - und Yaras Wünschen - ebenso verbessert. Und diese Entscheidung schien richtig zu sein, jede ihrer Aktionen führte zu einer positiven Reaktion ihrer 'Herrin'. Selbst in diesem Augenblick spritzte eine weitere, heiße Ladung Sahne und Naniten auf den großen, nun fertig geformten, Spiegel. Schnell floss die Creme seitlich zum Rahmen hinweg, welcher aus zwei silbernen Frauenkörpern geformt worden war und tropfte dann an deren steifen Schwänzen hinunter.

Yara spannte ihre Oberarme an, stelle sich hin, als würde sie sich selbst mit ihren Muskeln imponieren, wand sich unter ihrem eigenen Anblick und überlegte wie sie nun weiter 'verfahren' sollte. "So... geil." Die Naniten waren unter ihrem Befehl und voller Eifer würden sie jeden ihrer Wünsche in die Tat umsetzen, alles was es brauchte war ein Gedanke. Nicht nur die Naniten in ihr kontrollierte Yara, sondern jeden einzelnen, welche zu tausenden in jedem Tropfen ihrer Köpersäfte zu finden waren. Und nicht nur das, alle waren miteinander vernetzt, ein winziger Tropfen ihrer Milch konnte auf einen Gedanken hin ein ganzes Schloss erschaffen - ein klein wenig Zeit vorausgesetzt – und sie musste dafür noch nicht mal in der Nähe sein.

"Oh... Goooottt...." das war eine weitere Erkenntnis, bei der sie unvermittelt kam, in einigen heißen Schüben ihren Lustsaft aus ihrem Schwanz auf den Spiegel spritzte und zugleich ein heißer Sturzbach ihre Schenkel hinab lief. "Nhh..." binnen weniger Augenblicke hatte Yara unzählige Möglichkeiten, was sie nun tun könnte, in ihrem Kopf durchgespielt, war zur einzig 'Vernünftigen' gekommen... Sie wandte sich vom dem Spiegel ab, ging mit wippenden Schritten und Schwanz zu der Sicherheitstür des Labores hinüber und streichelte dabei mit einer Hand ihre Lanze. Sie überlegte wie sie nun am besten dieses Hindernis aus dem Weg schaffen sollte, entschied sich dann aber dafür lediglich der Tür zu 'befehlen' dass sie sich öffnete.

Sie hätte vermutlich einfach die massive Hochsicherheitstür aus den Angeln reißen können, doch für das Erste wollte sie keinen Krach verursachen, den man im ganzen Gebäude hören konnte. Einer der Wichsetropfen floss wie von selbst vom Boden hinauf, an der Seite der Tür entlang und verschwand in zwischen den Knöpfen eines Tastenfeldes - kaum zehn Sekunden später gab die Stahltür mit einem Zischen nach und den Blick in die Dekonterminationsschleuse frei. "Ach ja... da war ja was." Yara ging einen Moment in sich, denn die Schleuse deaktiverte alle eventuell herausgetragenen Naniten mit einem massiven EMP-Stoß ... und ein Kribbeln ging durch ihren Leib. Die Naniten teilten ihr mit, dass diesers sie nicht mehr schädigen würde und sicherten sich nochmals gegen solche Effekte ab.

Als sie durch die Schleuse hindurch getreten war und im spärlich beleuchteten Flur stand, hatte sie ihren Schwanz mit Hilfe ihres Schweifs zwischen die Titten geschoben und lecke langsam und stöhnend um die Eichel herum. Ihre Finger hatten ihre Nippel gepackt und zogen sie leicht hervor, zwirbelten sie immer wieder leicht, der Fickschweif selbst pendelte nun frei hinter ihr her, was dazu führte, dass Yaras Brüste im Gehen noch fester an ihrer Lanze rieben und die Eichel am Ende ihres Schweifes immer mal wieder eine 'kleine' Ladung an eine der Flurwände spritzte.

Sie steuerte zielstrebig auf einen bestimmten Raum am anderen Ende des Ganges zu, wärend sie dabei eine verdorbene Spur aus Lustsaft und Sahne hinter sich herzog. Immer wenn sie ihre Zunge und die Lippen von der gerade sauber geleckten Eichel nahm, presste sich ein neuer Schwall heißer Lust hervor und lief langsam über Brüste und Schwanz hinunter, um schließlich von ihren Bällen auf den Boden zu tropfen oder ihre beine hinunterzurinnen.

Endlich war sie an ihrem Zielort angekommen, eine kleine Bürotür am Ende des Ganges. Yara musste lächeln, als ihre verbesserten Ohren die junge Studentin dahinter ausmachen, welche lustlos altmodisches Papier zu ordnen schien. Auf dem Weg hier her, hatte sie sich noch einmal alle Begegnungen mit ihr in den Geist gerufen, sie nochmals analysiert und war sich nun sicher, was den Charakter dieser jungen Dame anging. Die Tochter eines der Wissenschaftler hier, keine kleine Schlampe, die sich auf Papi verlässt, wie man meinen mochte; Sondern ein liebes Mädchen, dass aber nur auf Drängen ihres Vater hin diese Stelle angenommen hatte. Sie kicherte zu sich, ja ein schüchternes und unscheinbares Mädchen, ebenso wie Yara es vor kurzer Zeit noch war. Das würde sich ändern...

Alles in der selbst-ernannten Göttin schrie danach, dass diese Studentin innerlich ebenso versaut war wie sie selbst. Und in der Tat, jetzt wo sie sich mit weit wacherem Geist zurückerinnerte, war sie sich sicher, dass Katrin mehrmals hastig versaute Bilder weggeklickt hatte, als Yara an ihrem Arbeitsplatz war. Damals hatte sie es nicht bemerkt, doch jetzt konnte sie sich perfekt an eine Reflexion im Fensterglas erinnern. Nicht nur das, immer wieder mal hatte Katrin 'interessiert' in Yaras Richtung geschaut.

„Nhh... dann sehen wir mal, ob du eine würdige Schlampe bist.“ hauchte Yara zu sich und drückte ihre Lanze aus den den Titten etwas nach vorne. Mit einem Biss auf die Unterlippe spritzte sie einen harten Schwall Creme über die Tür und die Wand darüber und befahl sämtlicher Wichse, die ihre Haut und ihre Haare verschmierte, zu verschwinden.

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Katrin glaube ihren Augen nicht, gerade noch hatte sie einige Protokolle in einen Schrank geschoben, da wurde die Tür einfach aus der Verankerung gerissen. In ihrem Schreck ließ sie den Ordner fallen, welchen sie hielt und das nächste was ihre ungläubigen Augen sehen mussten, war wie die Tür sich einfach nach oben 'ausdehnte', als wäre die gesamte Wand aus Gummi und ein unsichtbarer Riese würde diese einfach breiter ziehen.

Doch all das war nebensächlich, als 'Sie' hinein kam: "W...was?" stammelte Katrin und war in den ersten Sekunde nicht mal ansatzweise zu einem klaren Gedanken fähig, sondern starre mit offenen Mund auf die riesige, nackte und muskelbepackte Amazone, die mit prallen, großen Titten und einem gewaltigen Schwanz durch die Tür schritt. Ein sinnliches und vorfreudiges Stöhnen drang an die Ohren der Studentin, als dieses Wesen elegant auf sie zutrat, dabei mit zwei Fingern verheißungsvoll über ihren Schwanz glitt und mit der anderen Hand über ihre Brust.

Erst ein süßlicher, überaus anregender Duft aus Pheromonen, riss Katrin aus ihrer Starre und sie glotze trotzdem noch einige Momente erst auf den Schweif der hinter der Amazone durch die Luft pendelte und dann auf den gewaltigen, steinharten Schwanz der zwischen die Titten gepresst war. "W...w...as ... in Gottes Namen?" stammelt Katrin und dachte tatsächlich darüber nach, ob sie nicht eigentlich Angst haben müsste... doch stattdessen fühlte sie das genaue Gegenteil, wurde bin in Sekunden unruhiger und wusste nicht auf welchen Teil des geilen Körpers sie als nächstes starren sollte.

Yara triumphierte innerlich, packte ihre Brüste mit beiden Händen, um sie vor Katrins Augen einmal fest an ihrer Lanze zu reiben. Es klappte - gut. Die Pheromone die ihr Schweif nun produzierte und mit seinen Bewegungen im Raum verteilte unterdrückten jede Form von Angst bei der kleinen, auch wenn das vielleicht gar nicht nötig war. "Göttin... um präzise zu sein." schnurrte sie mit einer lustgeladenen Stimme zurück, welche die Studentin wohlig erschaudern lies. Wunderbar, das war viel besser, als sie zu einer willenlosen Sklavin machen zu müssen... man musste einfach nur die richtigen Triebe etwas anschubsen.

"Y...Yara? B-bist du das? Wa...was geht her vor?" stammelte Katrin weiter und löste sich mit dem Rücken leicht von dem Schrank, an dem sie sich in ihrem ersten Schock gepresst hatte. Nur um dann wie hypnotisiert einige Momente auf das Rinnsal zu starren das langsam aus Yaras Eichel hervor floss und nun begann über ihre Titten seitlich hinabzufließen... anstatt ihr in die Augen zu sehen. "Oh... sagen wir mal... das offensichtliche." antwortete diese weiter mit ihrer sinnlichen Stimme, nahm mit einer kräftigen Hand den Schwanz und zog ihn zwischen den Titten hervor, so dass er auf die Studentin zeigte. "...ich kann in deinen Augen lesen, was du wirklich willst. Also halten wir uns nicht mir dummen Erklärungen auf..." schnurrte Yara weiter: "Und nun... Sei ein braves Mädchen und... leck' ihn endlich!"

Katrin wusste nicht wie ihr geschah, doch das Verlangen war einfach zu groß. Das musste ein Traum sein, noch vor einigen Minuten hatten sie einige ruhige Augenblicke dazu genutzt auf ihrem Arbeitsrechner sich... eben solche verdorbenen Bilder anzusehen und jetzt starrte sie auf einen pochenden, steinharten Riesenschwanz. Bevor Katrin selbst bemerkt hatte was sie tat, stand sie vor Yara fasst mit beiden Händen das heiße und Harte Glied und hob es leicht an, bis die ölende Eichel direkt vor ihren Lippen war: "Ich... kann das nicht... glauben..." keuchte sie noch und dann war ihre Zunge auch schon auf der pochenden, heißen Haut und leckte direkt über das quellende Sahnerinnsal.

Als sie die Lippen ganz aufgesetzt hatte und saugen wollte, schoss ihr schon ein heißer, "kleiner" Schwall in den Rachen, den sie reflexartig mit geweiteten Augen herunterschluckte. Das musste ein Traum sein, doch war er so bizarr real, sie fühlte die heiße Haut, schmeckte die köstliche Sahne, spürte sogar wie sie warm ihren Hals hinunter floss und diese Wärme sich in ihrem Körper von dort auszubreiten schien. Yaras Hand glitt hernieder, rieb sanft über Katrins Kopf, wärend diese mit beiden Händen begann die gewaltige Lanze zu streicheln zu massieren, die beiden dicken Adern abzufahren und schließlich Yaras Bälle mit je einer Hand zu erfassen und zu kneten. "Uhhh... das machst du gut." stöhnte diese "Nah... gefall' ich dir so?"

Katrin brauchte einige Momente, um darauf zu antworten. In diesen wenigen Sekunden, war ihr heiß und kalt zugleich geworden, sie wand sich in ihrem Stand wie besessen vor Lust. Viel zu wichtig war es die Sahne aus der Eichel zu schlürfen, als zu antworten. Doch schließlich ließ Yara den Fluss vorerst abebben, wissend dass sie erst dann die Lippen von ihrem Schwanz lösen würde. "...du... du bist so unglaublich ... g-geill." keuchte Katrin hinauf und zog dabei einen langer Faden Wichse von der riesigen Eichel bis zu ihrer Unterlippe lang.

"Richtige Antwort." säuselte Yara, packte Katrin mit einer Hand und beförderte sie mit Leichtigkeit auf ihren Schreibtisch, der vor den Fenstern des Raumes stand. Katrins Finger kratzenden dabei ungewollt über den steinharten Schwanz entlang, was dieser mit einem heißen Schub Wichse in ihre Handflächen erwiderte, kaum dass ihre Finger die Eichel berührt hatten. Keine Sekunde später lag die gewaltige Lanze auf der 'kleinen' Frau, die eigentlich fast einen Meter achzig groß war.

Katrin umklammerte das harte Fleisch mit beiden Armen und versuchte es gierig gegen ihren Körper zu reiben, während die Göttin die Bewegungen der Studentin mit einem leichten Wiegen ihres Beckens unterstützte. Ein paar mal ließ Yara sie noch gierig an der geschwollenen Eichel saugen, bevor sie die Lanze langsam zurückzog, eine Spur von Wichse über Katrins Körper zog und diese im Gegenzug mit ihren Händen die Sahne auf dem Fleisch verteilte.

"Z...zu grooooß." wimmerte die junge Frau nur, als sie fühlte wie Wichse aus dem gewaltigen, pochenden Schwanz einfach den Stoff zwischen ihren Schenkeln ins Nichts auflöste und kurz darauf die quellende Eichel direkt gegen ihre klatschnassen Schamlippen drückte. Katrin drückte dennoch ihr Becken leicht gegen die gewaltige Lanze, rieb ihre Fotze daran und stöhnte unter der Sahne auf, welche beständig daraus über ihre Lippchen floss. "Nhhh... das wird das letzte Mal sein, dass diese Worte für dich Sinn ergeben." kicherte Yara voller Gier und Geilheit, genoss das Reiben der gewaltigen Eichel an der kleinen Fotze und ließ einen kleinen Schwall direkt in die Fotze hinaufspritzen.

"Und es ist ja nicht nhh... so als würdest du nicht von solchen Schwänzen träumen, nicht wahr... oder dich dazu zu fingern" Die Naniten, welche sich schon fast in ganzen Leib der Studentin ausgebreitet hatten, taten auch zwischen ihren vor Lust schreienden und zitternden Schenkeln Wunder. Ein, zwei Mal presste Yara ihren gewaltigen Schwanz kurz gegen Katrins Fotze, bevor sie die Lanze einfach in sie hineinpresste. Die Lippchen der Studenten dehnten sich geil und unglaublich weit auf und umschlangen die große Eichel fest, ohne dass sie irgendeine Verletzung erfuhr. Die Studentin wusste nicht wie ihr geschah, kreischte vor Lust, krallte sich in der Tischkante fest und schaffte es so gerade an sich herunter zu starren.

Katrin sah wie der riesige Schwanz langsam in ihre unglaubliche Enge eindrang, fühlte wie sich seine heiße Vorsahne in ihren Liebeskanal pumpte, sah wie ihr Bäuchlein unter dem gewaltigen Monster angehoben wurde und dennoch fühlte sie nur Geilheit und wagen Lustschmerz. Yara hielt sie mit einer Hand an der Seite fest, hätte sie Katrin sonst einfach über den Tisch geschoben. Die andere Hand legte die Amazone einfach auf die Beule in ihrem Bauch, nur um das Gefühl der Enge nochmals zu verstärken, bevor sie ihre riesige Lanze keuchend und stöhnend in der Studentin vor und zurück zu wiegen begann.

Jedes Mal presste Yara sich mit einem lüsternen Stöhnen ein Stück weiter in Katrin vor, drang ein Stück weiter in die Studentin ein, die nur noch vor Geilheit aufschreien konnte und sich wie eine Schlange auf dem Tisch wand - was Yara's Genuss nur zu Gute kam. Es dauerte nicht lange und das gewaltige Glied war bis zu Katrins Muttermund in ihrer Fotze verschwunden. Die Göttin hielt in diesem Moment inne, stöhnte zu ihrer "Sklavin" herab die vor Lust wimmerte, als die hervorgepumpte Vorsahne immer wieder von ihren überspannten Lippchen auf den Schreibtisch floss, geradezu hervorsprizte unter der Tatsache, wie hart ihr Lustkanal den Schwanz umschloss.

"Und dabei bin ich noch nicht mal zur Hälfte drin..." schnurrte Yara zu Katrin herunter und leckte sich die Lippen. "Sag mir, kleine Schlampe... ist das hier dein Traum... den du durch diese verdorbenen Bilderchen von diesen notgeilen Künstlern auslebst? Von einem Riesenschwanz gefickt zu werden...?" sie machte eine kurze Pause "...oder ist es eher... so zu sein... mhh?" die Göttin musste nicht auf eine die Antwort warten, das Erschaudern und die Kraft mit der Katrin kurz ihren Schwanz presste sagten deutlich mehr aus, als das atemlos gekeuchte: "W...will au...ch...“

"...richtige Antwort..." Yara beugte sich vor, leckte einmal genüsslich über die Wange und die offen stehenden Lippen der wimmernden und keuchenden Katrin und raunte dann süßlich in ihr Ohr hinein: "Nhh... zeig mir.. deine geilsten Fantasien, du Schlampe. Oder glaubst du wirklich, deine Göttin will eine schwächliche Schlampe als Fickstück haben?" mit diesen Worten gab sie ihrem Becken nur einen leichten Ruck und pfählte mit dem vor Geilheit pochenden Schwanz Katrins Heiligstes, presste sich einfach durch den Muttermund hindurch. "Ich will Engel die ich mit Stolz ficken kann!"

Katrin verdrehte die Augen vor Lust, schrie ungehemmt auf und fühlte dann wie eine Welle von geiler Hitze durch ihren Körper schoss. Ihr Leib begann zu zittern und obwohl sie vor Lust fast wahnsinnig wurde, wurde sie zugleich wieder etwas klarer im Kopf. Wärend ihr Unterleib vor Lust geradezu zu schmelzen schien, fühlte sie zugleich wie ihren Leib eine unglaubliche und geile Spannung überkam, sie fühlte wie ihre Titten mit einem mal anfingen sich gegen ihr Hemd zu drücken, fühlte wie ihre Muskeln sich anspannten, fühlte wie ihre Wichse verschmierte Kleidung mit einem Mal von Augenblick zu Augenblick immer enger zu werden schien.

Sonntag, 26. Juli 2009

Status-Update!

Es freut mich das ich so viele Leute gewinnen konnte, mit meiner kleinen, perversen Geschichte!Ich habe Teil 1, den ich mit ziemlich viel 'Dampf' geschreiben habe, verbessert und durch korrigiert. Jetzt werde ich die Übersetzung anfangen und zeitlich an Teil 2 arbeiten.

Ich weiß zwar schon was ich schreibe... aber gibt es jemanden der ein bis zwei geile Ideen hat, die er sie oder es unbedingt loswerden möchte?

Dienstag, 21. Juli 2009

Göttin - Teil 1

Achtung diese Ab-18-Geschichte enthält viele Fetische die nicht für alle Leser geeignet sind. Darunter sind unter anderem: Growth, Muscle Growth, Transformation, Furries, Futa/Herm, Multilimb, Hyper, Tentacles - wer nicht weiß was, dass ist sollte jetzt weglaufen. Alle dargestellten Charaktäre sind mindestens 18 Jahre alt.

Hier wird nur weitergeschrieben, wenn es 5 positive Kommentare gibt. Wer seine Freunde zu Kommentaren auffordern will - nur zu. ;)

Diese Geschichte ist Eigentum von "Yara Revan", unerlaubtes Kopieren oder kommerzielle Vermarktung sind ohne Nachfrage und eindeutige Zusage meinerseits untersagt.
Version 1.2 - Viele noch schrecklichere Fehler entfrent!


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Es war kurz vor Mitternacht, mitten in einem einsamen Labor in der Mitte der Stadt, in welchem fast alle Lichter gelöscht waren. Es war wirklich fragwürdig wie der zuständige Besitzer, innerhalb der Stadt, für diese Art von Forschung eine Erlaubnis bekommen hatte, doch angesichts dessen was passieren würde, war es nicht wirklich wichtig wo dieses Labor stand. Yara, eine junge Wissenschaftlerin, welche gerade von der Uni abgegangen war, arbeitete schon wieder weit über ihre Zeit hinaus.

Irgendwo in der vierten Etage des sechsstöckigen Gebäudes war ein Hochsicherheitslabor eingerichtet worden, in welchem die junge Frau arbeitete, dabei gekleidet in einen dieser unbequemen, gelben Schutzanzüge aus strapazierfähigem Latex. Etwas müde betrachtete sie die Arbeitstische vor sich durch das Plastikvisier ihre Helmes, welcher das Einzige von diesem Schutzanzug war, dass man ohne stundenlange Fummelarbeit ausziehen konnte.

Yaras Hiersein war einfach erklärt, zwar war sie kein Genie, aber dennoch sehr verbissen und fleißig. So hatte sie es schnell geschafft eine wichtige Hilfskraft des leitenden Wissenschaftlers dieses Labors zu werden. Die Firma selbst war mit nichts anderem beschäftigt, als der Produktion der ersten verwendbaren Naniten, Roboter welche kleiner waren als Zellen und einzeln nicht durch das menschlichen Auge erkennbar. Allenfalls in einer Menge zu mehreren tausend oder zehntausend konnte man sie als einen kleinen silbernen Punkt erkennen.

Mit der richtigen Programmierung konnten diese Naniten alles erbauen oder abändern was man ihnen befahl. Gab man ihnen die richtigen Materialien und den Bauplan eines Autos, so konnten diese aus dem Nichts eben einen Sportwagen erschaffen. Genau so war es möglich diese winzigen Roboter zur Heilung von menschlichen Zellen oder der Entfernung von Krebs einzusetzen. Sogar die Veränderung von Erbgut im menschlichen Körper war denkbar.

Da die Technik relativ neu war, war das größte Problem herauszufinden, ob diese Maschinen überhaupt das taten, was man von ihnen verlangte. Vergaß man zu sagen wie viele Autos die Naniten produzieren sollten, wäre es durchaus möglich, dass diese nicht damit aufhören, bis aller Rohstoff verbraucht war. Und genau dass war es, an dem Yara gerade arbeitete.

"Das macht alles keinen Sinn..." murmelte sie zu sich, denn zu Testzwecken hatte Yara die bereits dritte Naniten-Phiole in Folge einen Tag lang gelagert, um das Verhalten der Maschinen im Verbund überprüfen zu können. Damit sich diese in der Phiole relativ ruhig verhielten, hatte sie ihnen nur einen Befehl gegeben: "Verbessern", welcher nach Yaras Auffassung so diffus war, dass sie diesen ihn nicht verstehen konnten und sich in Folge dessen einfach immer wieder neu formieren würden.

Doch die Naniten in der Phiole schienen beschädigt zu sein und hatten sich scheinbar selbst verändert, selbst modifiziert. Es war das gleiche Ergebnis wie in den beiden anderen Experimenten vorher auch. Sie sahen nicht nur ganz anders unter dem Mikroskop aus, als noch vor 24 Stunden, laut Anzeige war die geschlossene Phiole auch noch schwerer geworden. Das Messgerät musste also defekt sein, denn das konnte unmöglich sein - es sei denn die Naniten hätten es geschafft Materie aus dem Nichts zu erschaffen. Und das war unmöglich.

Yara schüttelte den Kopf, zog die Phiole wieder aus dem Messgerät und schraubte sie mit dem Sicherheitsdeckel wieder zu. Wieder ein Tag der verschwendet war, wieder ein Experiment das ruiniert war. Sie ging einige Schritte nach rechts und warf die Phiole mit einem Seufzen durch einen Deckel, in einen kleinen Schacht hinein, an dessen Ende die defekten Naniten mit samt der Phiole in einem heißen Stoß Plasma in ihre atomaren Bestandteile zerlegt wurden.

...was Yara nicht bemerkt hatte, war dass etwas von der silbernen Flüssigkeit 'wie von selbst' übergeschwappt war, noch bevor sie den Deckel ganz zugedreht hatte. An der ihr abgewandten Seite des Glases war ein einzelner, winziger Tropfen hintergeflossen und dann auf ihren Latexhandschuh getropft. Der Anzug, welcher eigentlich den hier entwickelten Naniten standhalten sollte, hatte binnen Sekundenbruchteilen ein Loch, durch dass die Naniten hindurchschlüpften und war bereits im nächsten Moment auch schon wieder versiegelt.

Yara ging geknickt zurück zum Arbeitstisch und seufzte, kratzte sich dabei nachdenklich am Handrücken ohne es zu merken und blickte zur Überwachungskamera in der Ecke des Raumes. Sie durfte nicht mal hier sein, die Kameras für diesen Raum waren momentan defekt, denn irgendwer hatte bei der Installation der Überwachungsrechner etwas vergeigt und eigentlich war es verboten in diesem Raum ohne dauernde Aufsicht zu arbeiten. Die junge Wissenschaftlerin lehnte sich leicht an den rückwärtigen Arbeitstisch und starrte weiter auf das defekte Messgerät auf den anderen Tisch vor ihr. Es musste doch einen Grund für dieses seltsame Verhalten der Naniten geben und...

"Uhhhh..." Yara erschauderte, wie eine kleine Welle oder Gänsehaut schien etwas durch ihren Körper zu fahren. Sie blickte sich irritiert um verkrampfte etwas, wusste aber nicht wo sie hinschauen sollte. "...was war das?" meine sie laut denkend, doch niemand antwortete. Überarbeitung vielleicht, es war schon fast Mitternacht und sie war nun seit 16 Stunden auf den Beinen. Das würde es sein. Sie sollte Schluss machen und zu Hause in ihre Bett fallen - wie die letzten Tage auch.

Doch es verwunderte sie ein bisschen, dass sich dieser Schauer alles andere als 'unangenehm' angefühlt hatte... eher im Gegenteil. Yara schnaubte leicht in den Anzug hinein und biss sich auf die Unterlippe. Richtig, sie hatte die letzten zwei Tage gar nicht... und irgendwie wurden diese Bedürfnisse gerade in ihren Gedanken wieder wachgerüttelt.

Zwei Tage hatte sie nun so bis zur Erschöpfung gearbeitet, dass sie nicht mal mehr dazu gekommen war 'Hand anzulegen'. Über Sex dachte sie gar nicht erst nach... denn das war etwas, wozu die sprichwörtliche 'Graue Maus mit Brille' nie die Gelegenheit gehabt hatte. Mittlerweile war es ihr ja sogar egal, ob Mann oder Frau - aus verschiedenen Gründen allerdings. Ihrer Auffassung nach wollte niemand eine Frau mit einem leichten Bäuchlein haben, welche zudem nur 1,60 groß war, eine Haarfarbe wie ein dreckiger Hund hatte, ein eher durchschnittliches Gesicht und kaum etwas vorzuweisen, worauf die Männer (oder interessierte Frauen) glotzen konnten.

Hätte sie jemals Zeit oder Geld gefunden eine dieser Sachen zu 'ändern', sie wäre sofort zu einem Chirurgen gegangen. Doch stattdessen vergnügte sie sich lieber zu Hause, zusammen mit ihrer blühenden Phantasie... und jeder Menge Bilder, die die verschiedensten Künstler ins Internet gestellt hatten... und welche in den letzten Jahren, für Sie immer 'abgefahrener' geworden waren. Da waren ...

"Uhhhhhh..." wieder schoss ein Schauer durch ihren Körper, dieses Mal deutlich intensiver als zuvor. Sie fing an erst einmal dann ein zweites Mal zu schlucken und krallte die Zehen leicht ein, die Hände klammerte sie an die Tischkante, an der sie immer noch lehnte. Das war nun wirklich eine seltsame Zeit, dass genau diese Art von schmutzigen Gedanken hoch kamen, eigentlich sollte sie jetzt totmüde sein oder einen starken Kaffee trinken und sich nicht... so fühlen als wäre sie hellwach. Sie war hellwach?

Ein weiteres, langes Aufstöhnen entglitt ihr, als eine weitere Welle folgte, dieses Mal abermals intensiver. Ihr ganzer Körper erzitterte darunter, Yara kniff die Augen zusammen als es sich förmlich über sie ergoss und ebenso zwischen ihren Beinen hinab. Es war wie pure Erregung, die von den Haarspitzen bis zu den Zehen durch ihren Körper schwappte. Ihr Atem wurde schneller, sie konnte ihr Herz deutlich pochen spüren und Schweiß trat auf ihre Stirn. Nachdem sie mit leicht verschwommenem Blick die Augen wieder öffnete, schloss sie diese erneut kurz um sich zu fassen, doch das aufflammende Gefühl der Geilheit wollte nicht verschwinden. Dazu kam, dass sie mit ihrem nun rasenden Atem unter dem Helm kaum Luft zu bekommen schien.

Eine Hand löste sich von der Tischkante und Yara konnte sich nur mit Mühe davon abhalten diese zwischen ihren Schenkeln zu versenken, wo es nun vor Erregung fordernd pochte. Stattdessen drückte sie eine Taste auf dem Computer neben sich, welcher kurz darauf die Bestätigung gab, dass die Luft im Raum sicher sei. Keine Sekunde später riss sie sich den Helm vom Kopf und lies ihn neben den sich auf den Boden fallen. Keuchend rang die Wissenschaftlerin einige Momente nach Atem bevor sie wieder Luft bekam: "Was... was zum, was ist hier los." schnaufte sie. "Werde ich wahnsinnig....? Ich nhhhhhg-aaaaahhh!"

Reflexartig ruckte, mit der nächsten Welle, ihre Hand zwischen ihre Schenkel und sie begann sich durch das Latex innig zu reiben. Sie fühlte den glatten Stoff und ihr durchnässtes Höschen an ihren Lippchen reiben, biss sich auf die Unterlippe und ließ das Ganze einige Male über ihre Scham auf- und abgleiten. Hatte sie sich infiziert...? Das konnte nicht sein, die Naniten waren doch anders programmiert. Vielleicht war irgendetwas im Anzug gewesen was sie halluzinieren ließ. Ihre Finger pressten vor, drückten das Latex mit dem Höschen so fest zwischen ihre Lippen wie es möglich war.

Ihre Hand krallte sich förmlich in die Tischkannte, die nächste Welle über sie hereinbrach. Da ihre Finger in diesem Moment an ihrer Muschi waren, presste sie ein lautes Quieken heraus und ging vor Erregung fast auf die Knie - wenn es nicht um ihre andere Hand gewesen wäre. "Nhhhggg-aaaah...!" erste Perlen der Erregung flossen unter dem Latex an ihren Beinen entlang, wärend ihre Finger zwischen ihren Beinen auf und ab tanzten. Sie musste hier raus, an die Luft, dachte sie sich, konnte sich aber nicht ganz davon abhalten noch einmal mit ihrer anderen Hand über ihren Leib streichen, bevor sie ihre Hände von sich lösen wollte.

Dann hielt sie inne, schluckte als die Hand ihre Brüste erreichte. Denn in dem Moment als sie ihre Nippel berührte, erfasste ein lüsternes Strecken ihre kleine Oberweite. Es war, als wäre ein Schwall der Erregung durch ihren Körper gefahren, hätte sich dort gesammelt und würde nun immer größer werden. Ihre Beine fingen zu an zittern, sie führte beide Hände hinauf, griff ihre Titten und spürte wie sich diese unmissverständlich immer fester gegen ihre Finger drückten. "Nhhh waaaaanhhh...?" sie blickte hinunter und ihre Brüste waren größer.... Nein, ihre Brüste wurden größer... und es fühlte sich unglaublich geil an.

"Das... das kaaaahnn nicht." stöhnte sie und begann ihre Brüste zu massieren, wärend diese unaufhörlich weiter schwollen. Ihre Nippel rieben direkt über das Latex und die Frage wo ihr Unterhemd war, wurde dadurch absolut nebensächlich. "Uhhh... was was passiert hier." keuchte sie und tastete mit einer Hand ihren Leib aufgeregt hinab nur um zu merken wie in dem Moment ihr kleiner Bauch unter ihren Fingern und dem Latex einfach wegzuschmelzen schien und einem straffen Bäuchlein Platz machte.

Ihr Blick verschwamm bei all der Erregung, die Welt verzerrte sich vor ihren Augen und sie verkniff diese mehrmals, bis sie die Brille abnahm ... um dann festzustellen, dass ihr Blick mit einem mal schärfer war als jemals zuvor. "Was... das... nhh..." sie hielt inne, schluckte erneut. "...das... ist 'verbessern'...?" keuchte Yara vor sich hin und starrte auf die Brille, welche sie nun in allen ihren Einzelheiten erkennen konnte. Doch diese glitt ihr aus der Hand, rutschte zu Boden und zerbrach mit einem lauten Klirren, als ein weiterer Schwall Lust über ihr ausgeschüttet wurde... "Niiiiiichhhht!!!" ...und ebenso abrupt endete.

Yara rutsche zwischen den beiden Labortischen auf die Knie und harrte einen Moment keuchend und schnaufend aus. Immer noch pochte ihre Muschi vor Verlangen und wärend ihre Finger zwischen ihre Schenkel zurück glitten, fiel ihr auf, dass sie sich immer wieder von der Erregung leicht hin und her wand, nur um das Reiben des Latex auf ihrer Haut zu spüren.

Ihr Blick fiel auf die metallene Schranktür des Arbeitstisches und das was sie sah raubte ihr den Atem: Ihr Gesicht war immer noch ihres, aber es schien etwas 'perfekter' zu sein. Vollere Lippen, weiblichere Züge, glattere Haut. Ganze Zwei Minuten starrte sie ihr neues Spiegelbild an, bevor ein Gedanke in ihren Geist kam. Ihr Herz begann darunter noch aufgeregter zu schlagen, ihre Finger ballten sich in den Handschuhen zu Fäusten und tasteten dann nach ihren neuen Brüsten, die von "fast nichts" auf "eine Hand voll" unter dem Latex angeschwollen waren.

"Nhhhgg..." keuchte Yara, als sie es zuerst nicht heraus brachte, doch dann: "Weiter... verbessern."

Als der Blitz aus Erregung sie traf, drückte sie den Rücken durch, krallte ihre Hände in die neu anschwellenden Titten: "Uhhhhjaaaaaaaah!" kreischte sie und unter dem Orgasmus spritzte ein neuerlicher Schwall ihrer Säfte den Anzug hinein. "Mhh... mhhjaaaah..." sie begann sich zu räkeln, zerrte das Latex über ihre Haut und massierte wild ihrer Brüste, welche kontinuierlich von diesem geilen Spannen erfasst waren. Sie war gerade aus heiterem Himmel gekommen und doch fühlte sie sich so, als könnte sie jede Sekunde gleich nochmal einen Höhepunkt durchleben. Sie verdrehte leicht die Augen, fühlte ihren Arsch anschwellen als sie auf den Boden zurück sank und wand sich unter diesem Gefühl.

"M...mhhhheeeeehr..." keuchte sie atemlos und ließ die rechte Hand gepresst über ihre verdeckte Muschi und die Perle kreisen, welche nun ebenfalls nur noch von dem Latex bedeckt zu sein schienen. Das geile Spannen, das Ziehen... das Wachsen, schien ihren Körper ganz zu erfassen. Yaras Beine schienen sich zu strecken, ebenso Arme und Oberkörper, der Anzug wurde immer enger und enger, spannte an den Schultern, als sie nach und nach unter einer wilden Massage ihrer Muschi und ihrer Titten ganze zehn Zentimeter Körpergröße hinzugewonnen hatte. Besonders an ihren Brüsten wurde der Spezialanzug immer enger, rieb das Latex über ihre steinharten Nipplchen, die nun deutlich durch den Stoff zu erahnen waren.

Ein weiteres Mal kam sie in einem schrillen Schrei, und kippte kurz die Balance verlierend auf ihren Knien nach vorne, schaffte es sich noch sich mit der Hand an der metallenen Schranktür abzustützen. Yara blickte stöhnend und keuchend in ihr eigenes Gesicht, dass sich noch weiter in die Richtung eines Topmodels verändert hatte. Mittlerweile waren ihre vorher bräunlichen Haare zu rabenschwarzen Locken geworden, welche nun stellenweise an ihrer schweißnassen Stirn klebten. Sie fühlte nun über-deutlich das Gewicht ihrer neuen Brüste und wie sie mit jedem Atemzug an dem Latex entlang rieben.

"Mehr..." keuchte sie atemlos. "Los Mehr!" raunte sie, dann mit festerer Stimme: "Viel Meeeehr!"

In der nächsten Sekunde verdrehte Yara abermals die Augen, und das "Meeeehr!" ging in einen schrillen Lustschrei über. Es war als hätte jemand ihre ganze Geilheit genommen und sie mit einem mal zwischen ihre Schenkel gepresst. "Nhhhnjaaaaaaaaaaaaaaaah!!!!" kreischte sie auf, als sich alle Lust direkt über ihrer Perle sammelte und sie mit einem Mal das Gefühl des Wachsen stärker als jemals zuvor fühlte.

Etwas wuchs aus ihr heraus, schwoll an presste sich in dem verschwitzen Anzug hinein und zwischen Latex und Bauch entlang, schob sich mit einem unvergleichlich geilen Spannen als längliche Beule über ihren Bauch hinauf, wärend sie mit jedem Atemzug geil aufschrie. Als sie zum ersten Mal, jammernd und stöhnend, einen Blick darauf erhaschen konnte, sah Yara die längliche Beule und fühlte wie zwei weitere, runde Beulen sich an dessen Basis bildeten.

Als sie mit ihrer Hand von Fotze und Perle zu den neuen Bällen und dann über die steinharte aber immer noch weiter schwellende Lanze glitt, fühlte sie wie es aus der pochenden Spitze ihres Schwanzes zu rinnen begann. "Ein... ein Schwaaaaaanz.... nhhhh!" stöhnte Yara, als müsste sie es selbst erst realisieren und begann sofort die längliche Beule durch das spannende Latex wild zu reiben, welche weiter und weiter in Richtung ihrer nun über-prallen Titten wuchs. "Und... und so voll..." raunte sie und bockte mit ihrem Becken vor, als ein Schwall Vorwichse durch den Anzug und an ihre Titten spritzte, deren Nippel mit einem Mal im Druck des Anzuges ebenfalls zu rinnen begannen. "Und... Miiilch.... nhhh-uuhhhhh!"

Sie lehnte sich zurück, drückte die Schultern an den Tisch hinter sich und massierte innig das steinharte Organ, welches sich im Schutzanzug abzeichnete, mit der Eichel gegen die Unterseite ihrer Titten drückte und nicht aufhören wollte den Anzug mit seiner Wichse zu füllen. Von Lust umnebelt versuchte sie ein letztes Mal verzweifelt einen klaren Gedanken zu fassen. Doch alles an das sie denken konnte, waren die perverse Bilder und Geschichten aus dem Internet, welche vor ihren Augen immer mehr Realität wurden.

Sie kicherte irre als sie zu einem Schluss kam, es war zu spät für sie. Jetzt musste sie, diese Chance nutzen. So dachte sie, als sie den Rücken weiter durchdrückte und mit den Fingerspitzen in kleinen Kreisen über ihren neuen Schwanz und die Titten rieb, die sich fast hauteng unter dem Latex abzeichneten.

"Nhh... ich will..." keuchte sie und ließ die Finger über ihre Eichel kreisen und kniff mit der anderen Hand in einen ihrer Nippel, welcher daraufhin sofort wieder etwas Milch in den mittlerweile von innen, klitschnassen Anzug rinnen lies. "Ich... will mehr... und..." raunte sie weiter mit leicht heiserer Stimme. "Ich will, dass ihr kleinen Biester... nhhhh..." ihre Fingernägel kratzen über ihren Schwanz hinauf, von den Bällen direkt bis zur Eichel, die andere Hand fing an die Titten um ihre warme Milch zu melken.

Sie stockte. Es klang so irre das nun zu sagen, aber zugleich war allein der Gedanke daran so unbeschreiblich geil. Es war als würden alle perversen Träume die sie je gehabt hatte mit einem Mal wahr werden: "Ich nhh... will das ihr mich zum geilsten... nhh... stärksten... mächtigsten.... nhh... und intelligentesten Wesen macht.... nhhh dass es gibt." ihre Hand krallte sich um ihren eigenen Schwanz und sie drückte sich hinauf. Sie wollte stehen wenn 'es' passierte. Stöhnend gab ihren den letzten Befehl an die Naniten:

"Macht mich zu einer verfickten Götttinnnnnnhhh...!"

Es verschlug Yara dem Atem, als es passierte. Es war nicht nur die Geilheit, die in diesem Moment wie eine Flutwelle über sie hinein brach, es war mehr. Es fühlte sich an wie pure Macht, wie Kraft, wie Energie mit der man sie regelrecht voll pumpte. Erstickt gab sie drei, immer länger werdende Stöhner von sich, als das Gefühl des Wachsens mit einem mal überall war und tausendmal so intensiv wie vorher. Ihr Leib zitterte, ihre Titten dehnten das Latex weiter, sie fühlte wie ihr Schwanz Sahne spritzend zwischen die riesigen, prallen Euter wuchs, ihre Muschi lief vor Erregung aus... und dann spannten ihre Muskeln sich an.

Sie blickte auf ihre Arme. Die Muskeln schwollen unter ihren Augen, wurden unter gedehnten Latex immer größer, wuchsen unter der puren Energie, die sie überwältige. "Ohhh jaaaaaaah JAAAAAAAAAAAAAH!!!!!" Ihr ganzer Leib schwoll vor Kraft, schoss in die Höhe. Schnell war die sich in Lust windende Yara größer als einen Meter achzig, dann einen Meter neunzig. Immer wieder bockte sie das Becken vor um ihren immer wieder spritzenden Schwanz zwischen ihre Titten zu stoßen und dabei ihre prallen Bälle am Schrank vor sich zu reiben, welche mittlerweile etwas größer waren als zwei Softbällle.

Ihre Beine pumpten sich ebenso auf, ihr flacher Bauch formte sich zu einem Sixpack, binnen wenigen Augenblicken wurde sie zu einer wahren Amazone, deren Latexanzug nun protestierend knarrte und ächzte. "Meeeehr... meeeeeeeehrrrr!" kreischte sie wie von Sinnen, stützte sich erneut an der Kante des hinteren Tisches ab. Der Anzug war mittlerweile so eng, dass er nichts mehr verdeckte und sie fast in den Wahnsinn tieb. Yaras Hände begannen die metallene Tischkante mit einem knarrenden Geräusch zusammen zu pressen, drückten mit unfassbarer Kraft immer tiefer die Abdrücke ihrer Finger in den Stahl.

Dann gab der Latexanzug endlich nach. Zu dünn war der Stoff an ihren Titten geworden, als dass er diese und die Lanze, welche sich nun oben zwischen ihren Brüste mit der Eichel ins Latex drückte, noch hätte halten können. "Uhhhjaaaaah..." kreischte sie vor Lust wahnsinnig, als ihre Titten mit einem lauten Platzen und all den im Anzug gesammelten Körpersäften hervorquollen. Die steifen, dicken Nippel spritzten ihre Milch auf den gegenüberliegenden Tisch, bevor dann ihr gewaltiger Schwanz hervor schnellte und den Anzug von den Titten bis zum Schritt in zwei riss. Mit weiteren Schreien schoss der gewaltige Schwanz drei mal seine Wichse heraus, verschmierte die Messanlage als auch den Aufbewahrungschrank in riesigen weißen Spritzern.

"Ich bin so geiiiiill..." presste Yara hervor, als ihre Hände nach dem riesigen Fickschwanz griffen und wie besessen die gewaltige Länge auf- und abwichsten. Immer wieder spritzte dabei ein heißer Schub unter einem Stöhnen oder Kreischen aus ihrer Lanze heraus. Jedes Mal ein Stück weiter, jedes Mal ein bisschen mehr. Bald drehten sie ihn leicht hin und her, unter fortwährenden Stöhnen und einem geilen, halb-wahnsinnig klingenden Lachen begann Yara die Geräte in ihrer Nähe zuzuwichsen. Ihr fiel dabei gar nicht auf, dass sie mittlerweile ein gutes Stück über zwei Meter groß war und ihr vor Säften triefernder Körper immer noch weiter wuchs. Ihre Gedanken waren nur auf eines gerichtet: "Meeeeeeehrr... so geilllll ich will meeeeeehr!"

Nach und nach platzten die anderen Teile des Anzuges auf und wurden mit einer harschen Bewegung, als würde man eine Fliege vertreiben, quer durch den Raum geschleudert. Als sie merkte dass sie dabei, durch ihren neuen, ungewohnten Körper das Gleichgewicht zu verlieren drohte, fühlte sie wie ein neues Spannen ihren Rücken erfasste. Ihr Steiß drückte sich mit einem wohligen Gefühl aus dem Körper, wurde länger und länger, bis schließlich ein langer Schweif hinter ihr über den Boden fegte, zu einer Spitze zulaufend und völlig ohne Haare.

Yara hatte bin in Sekunden ihr Gleichgewicht wiedergefunden und bog ihren Schwanz nach oben, drückte ihne zwischen ihre Titten, presse diese gierig an die pochende Länge. Stöhnend senkte sie den Kopf, um gierig ihre Lippen auf die ölende Spitze zu drücken und den eigenen Schwanz zu lutschen. Schlürfend und stöhnend stand sie da, lutschte ihren eigenen Schwanz voller Gier, wärend die Wichse teilweise wieder aus ihrem Mund lief und über ihre Titten hinab sickerte. Yara drohte den Verstand zu verlieren, als langsam das Bild vor ihren Augen immer heller wurde, die Welt sich immer weiter zu entfernen schien und nur noch die Gier nach Befriedigung zählte, bis...

...sie mit einem mal wieder vollkommen klar war und dennoch so geil und gierig wie zuvor. Die nun zwei Meter fünfzig größe Amazone nahm ihre Lippen schmatzend von ihrer Lanze, zog dabei einen langen Wichsefaden und schnurrte bei den Anblick den sie sich selbst bot. Yara presste ihre riesigen Titten genüsslich zusammen und lies diese heiß aufspritzen, bevor sie sich mit einem Lächeln weiter und eingehender betrachtete, ihre Muskeln probeweise anspannte und schließlich ihren immer-steifen Schwanz wieder aus den Titten hervorgleiten ließ, um ihn seufzend mit einer Hand zu streicheln.

"Nhh... ah... gut, dass ich 'intelligenteste' Gesagt habe... Mhh sonst wäre ich jetzt wohl irre." sie kicherte und kratzte mit ihren Fingern um den Eichelkranz "OH... Professor... sie hatten ja gar keine Ahnung, wie recht Sie hatten, als Sie sagten... nhh... dass die Naniten die Menschheit in eine neue Ära katapultieren werden." Yara war immer noch geil, bis in die Haarspitzen, doch die neue Intelligenz die die Naniten ihr verschafft hatten, schein ihr den passenden Geist für den neuen Körper zu geben.

Yara zog ihren Schweif nach vorne und hielt das Ende vor ihre Augen, sie biss sich abermals auf die Unterlippe und konzentrierte sich leicht, um dann zu sehen wie die Spitze ihres Schweifs eindeutig männliche Formen annahm. Sie stöhnte auf, kratzte mit den Nägeln an den Adern ihres prallen Schwanzes entlang und schoss heiß einen Schwall Wichse quer über den Boden. Wenige Augenblicke später tat das Schweifende es ihrer Lanze gleich.